rIm April 2006 gründete Christian Schelleis in Haunetal – Neukirchen unseren Garten- und Landschaftsbau-Betrieb. Im Jahr 2008 stieß Martin Hetze hinzu, fortan entwickelte sich das Unternehmen stetig:

1. Gärtnermeister,
2. Gärtner,
3. Tischler,
4. Auszubildende,
5. Büromitarbeiterinnen

und eine variierende Zahl an altbewährten und jungen Helfern können mittlerweile auch auf einen komfortablen und effektiven Maschinenpark zurückgreifen, um die gestellten Aufgaben zu bewältigen.

Unser Leistungsspektrum erstreckt sich über:

• die Neu- und Umgestaltung privater Außenanlagen
• den Bau von Wegen, Mauern und Treppen
• die Dachbegrünung
• den Bau von Wasseranlagen
• das Gestalten mit Holz und Metall für Terrassen, Zäune, Sichtschutz und Treppenanlagen
• den Bau von öffentlichen, aber auch gewerblichen Nutz- und Grünflächen
• das Herstellen von Rasenanlagen und deren Pflege
• die Verwendung und Pflege von Pflanzen, als wichtigstem Bestandteil des Gartens
• das Herstellen von Anlagen zur Rückhaltung oder Versickerung von Niederschlagswasser

Im Herbst 2011 wurden wir als Ausbildungsbetrieb anerkannt und bilden seither mit Freude junge Menschen zu Gärtnerinnen und Gärtnern im Garten- und Landschaftsbau aus. Seit Frühjahr 2015 sind wir außerdem Mitglied im Fachverband Garten- und Landschaftsbau und dürfen das Gütesiegel „Experten für die Landschaft“ tragen. Durch unser Engagement im Prüfungsausschuss und der Mitgliedschaft im Ausbildungsausschuss des Verbands beteiligen wir uns nachhaltig am Wohlergehen des Berufstandes.

Glück und Nachhaltigkeit

Als Glück verstehen wir es immer wieder, Gärten bauen zu dürfen, in denen Pflanzen noch blühen, ihre Blätter sich verfärben und immer wieder auch abfallen dürfen, und auch Materialien für Wege, Mauern und Treppen unter dem Einfluss der Natur Veränderung erfahren können! Der Garten als Wohn- und Lebensraum: ständig in Veränderung und voller Erlebnisse!

Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Modebegriff, sondern gelebte Mentalität

Hierunter verstehen wir:

• die Verwendung heimatnaher, recycelter oder gar vorhandener Baustoffe
• die Minimierung von Entsorgungsmengen
• die Zusammenarbeit mit regionalen Handelspartnern (Stärkung der heimischen Wirtschaft)
• die Nutzung eines effizient ausgelasteten Maschinen- und Fuhrparks, der stetig auf alternative Antriebstechnologien umgerüstet wird
• die standortgerechte, wenn möglich heimatnahe Pflanzenauswahl
• die Verwendung bewährter pflegeleichter und artenreicher Mischpflanzungen für öffentliches und privates Grün
• die Ausbildung sowie Fort- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter